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Europa, was tust Du?

Europa, was tust Du?
Die Freudentränen darüber, dass Donald Trump den Friedensnobelpreis nicht erhalten hat sind
noch nicht getrocknet, da sind sie wieder da, die Krokodilstränen aus Europa.
Ein Europa, welches nichts zum 20 Punkte Plan beigetragen hat. Außer Belehrungen. 2 Jahre und Europa konnte nichts ausrichten. Im Gegenteil.
Ein Europa, welches die kürzlich gehaltene Rede Trumps vor der UN noch für wirr und sinnlos hielt.
Man war in Europa offenbar nicht in der Lage, auch nur im Ansatz die Lage in Nahost zu verstehen. Und ist es immer noch nicht.
Einer der Leitsätze Europas war immer:
Nichts über den Kopf eines betroffenen Landes.
Es war der Satz, der die Glaubwürdigkeit Europas gegenüber der Ukraine zementieren sollte.
"Whatever it takes."
Während Israel für seine Menschen, sein Überleben und für ein Ende des Krieges einen teuren Preis zahlt. Viele Zugeständnisse macht. Dies wird erwartet.
Ein sehr teurer Preis ist, 2000 Mörder, Terroristen, Verbrecher und Hassideologen werden frei kommen.
Oder wie man in Deutschland sagt: "Gefangene".
Am Montag, den 13.10.2025 hat der französische Präsident zu einer Konferenz eingeladen, unter weltweiter Teilnahme.
Ohne Vertreter der USA einzuladen.
Und ohne Israel.
Die beiden Länder, die gerade einen Friedensprozess beginnen, sichtbar und nicht nur mit schönen Worten.
Die klarstellen, dass die Hamas kapituliert.
Sie werden nicht eingeladen?
Denkt Europa, in Anzügen sind die Vertreter aus Gaza gleichwertige Verhandlungspartner, denen man wie wie in einer Game Show fragt, welches Tor hättest Du denn gerne. Tor 1, Tor 2, Tor 3?
Hinter welchem ist der Islamismus, hinter welchem ist Terror, hinter welchem Tor ist ein weiter so? Denen man das einzige Tor, durch das sie gehen müssen: "Entwaffnung, Kapitulation, Demokratisierung" erst gar nicht zeigt?
Der Zonk (die Niete) ist bereits verteilt. Er geht nach Israel.
Ein Blick auf die Rufe der Straßen ist durch die Tränen ob des Leides nicht möglich?
Der Präsident der USA hat es einem Moment, unter der staunenden Sprachlosigkeit geschafft, einen Friedensprozess in Gang zu bringen, welchen selbst seine ärgsten Kritiker lobten.
Einen 20 Punkteplan.
Israel stimmte sofort zu.
Die Hamas brauchte fast eine Woche, um ihn in Teilen anzunehmen.
Die Geiselübergabe steht kurz bevor.
Die Entwaffnung der Hamas ist eines der wichtigsten Themen überhaupt.
Ebenso weitere sehr elementare Punkte wie eine demokratische internationale Verwaltung,
einen Prozess der eine Demokratisierung unaufhaltsam ins Rollen bringt. Aber auch klar stellt, wer Sieger, wer Verlierer ist. Ein Prozess, der klarstellt, dass nicht besorgte NGOs die Aufgabe einer
Kontrolle übernehmen können. Ein Prozess der klarstellt, dass es um die Sicherheit geht. Um die Sicherheit Israels.
Dies ist alles möglich, in greifbarer Nähe.
Vor dem 20 Punkte Plan. Die Hamas stand vor ihrer endgültigen militärischen Vernichtung und was sagte Europa?
" Aber die Hamas sei in den Köpfen, sei ja nicht zu besiegen, eine Waffenruhe muss dringend her. Israel muss gestoppt werden."
Genau in diesem Moment, handelt ein Macron, der in seinem Land noch nicht mal eine Regierung auf die Beine stellen kann, als sei in Gaza ein Erdbeben passiert und nun müssen alle ganz schnell rein und alles mit Milliarden regeln. So als gäbe es dort eher was zuzuschütten als aufzubauen.
Kein Wort von der Ideologie der Hamas, kein Wort dazu, dass diese noch bewaffnet da ist. Höchstens in staatsmännischen Nebensätzen. Wie man damit umgehen könne, nun, dass Gebot der Stunde sei ja
die dringende Hilfe.
Die UNRWA sagte deutlich, die Versorgung in Gaza ist für drei Monate gesichert.
Es klagen bereits jetzt Pressevertreter den sofortigen Zugang nach Gaza ein, als warteten dort nur Menschen, die befreit werden müssten und nicht Menschen, die eine Niederlage erlitten haben.
Ausgerechnet in dem Land wird geklagt, wo es demokratisch überhaupt möglich ist. In Israel. Um es undemokratisch zu nennen. Am 23. Oktober 2025 wissen wir mehr.
Im deutschen Fernsehen werden aktuell die Bilder gezeigt mit sich freuenden Palästinensern. Da wird offenbar auch mal der Ton ganz oder teilweise ausgeschaltet, damit man die Rufe nach dem Tod aller Juden nicht so laut hört. Damit man nicht hört, dass sie da auch einen Sieg feiern.
Ein paar Stimmen, dass man froh ist über das Kriegsende, müssen reichen.
Niemanden fällt auf, dass man die Menschen bis bis jetzt nur in Staub und Asche hungernd bis verhungernd gezeigt hat.
Nochmal. Die UNRWA sagte deutlich, die Versorgung in Gaza ist für drei Monate gesichert.
Sprach Europa nicht immer von der "Verhältnismäßigkeit"?
Was ist am wichtigsten? Eine Entwaffnung der Hamas offensichtlich nicht.
Also unkoordiniert jetzt Tonnen für Tonnen in eine Region zu verfrachten, wo Hamas Terroristen gerade nur auf ein Go warten weiter zu machen, wo sie einfach nur ihre Uniform ausgezogen haben, hilft wem? Den Menschen?
Ich erinnere nochmal die UNRWA, die Versorgung als ausreichend für alle gewährleistet sieht.
Aber Europa:
Von der Hungersnot direkt in den Aufbau in Häusern? In denen sich dann wieder die Hamas verstecken kann?
Europa: Aber man müsse das ja jetzt schon planen. Ein realistisches Argument, was meine Kritik kurzsichtig erscheinen lässt.
Ja. Aber warum dann nicht mit den USA und Israel? Im absoluten Einklang mit dem 20 Punkte Plan?
Ohne diesen ist alles nicht. Ohne diesen Plan ist ein Aufbau einer neuen Infrastruktur ein Bau auf Sand mit Seifenschaum ist.
Wo gestern Europa gestern doch noch sagte, Israel solle die Waffen niederlegen, es sei sinnlos gegen die Hamas zu kämpfen.
Wenn Herr Macron diese Führungsrolle übernehmen möchte und so sieht es ernsthaft aus,
dann die Frage, weshalb arbeitet er dann nicht geschlossen mit den USA, mit Israel zusammen?
Unter dem Deckmantel der humanitären Notwendigkeit will man auch in Deutschland eine Führungsrolle übernehmen, deren Ziele bereits klar und deutlich genannt werden.
Genau diese Art der europäischen Politik hat aber in Nahost immer alles scheitern lassen.
Ein deutscher Außenminister, der die Türen der Verhandlungszimmer jetzt stets von außen sah sagte zu einem Zeitpunkt, wo die Hamas noch nicht mal das endgültige Kriegsende erklärt hat:
"Der Präsident der USA, hat sich mit seinem politischen Gewicht eingebracht. Ich bin ihm sehr dankbar dafür aber jetzt gilt es wichtige Details zu klären."
Hat er Wadephul die 19 wichtigen Punkte nicht gelesen?
Eine ehemalige deutsche Außenministerin sieht sogar im 20 Punkte Plan Trumps ihre Visionen verwirklicht. Aber an ihnen vorbei zu arbeiten ist eine internationale Verpflichtung zur Hilfe in Gaza?
Die Frage, wer hat Gaza in diese Lage gebracht ist kein Meinungsaustausch. In Europa aber offenbar schon.
Ein Bundeskanzler Merz hat es schon immer gesagt und wünsche sich nun ein schnelles Tempo. "Mit einem klaren politischen Rahmen."
Was für ein Staatsmann. Er zeigt ihn nicht, diesen Rahmen, er hat keinen Plan dafür aber sagt, was man Ende zu stehen hat. Eine Zwei-Staatenlösung.
Aber ging es ihm bis gestern nicht um eine Waffenruhe und Frieden um die Beendigung des Leids?
Menschen, ohne solch hohem politischen Sachverstand, so wie ich zum Beispiel, die fragen sich gerne mal, was ist eigentlich im Wasser in Europa, dass man jetzt so selbstverliebt mit Eigenlob an der Realität vorbei nach Gaza prescht?
"Die Besatzermacht Israel muss verschwinden" "Zionismus muss verschwinden" ist im übrigen eine erlaubte Meinungsäußerung in Deutschland. Man hört sie überall. Auch in Frankreich. Weltweit.
Mythen über Juden liefen immer, wo wir gerade beim Wasser sind.
Das Existenzrecht Israel abzusprechen ist gerade sehr laut. Wer Zionismus verschwinden lassen will, will Juden den einzigen Staat nehmen, den sie haben. Spinnerei?
Zionismus ist der Glaube daran, dass das jüdische Volk einen eigenen Staat haben darf. Juden, sie können ja sicher auf dieser Welt verteilt leben, hier und da. Man tut ja alles für sie?
Juden sind eine religiöse Ethnie. Juden sind die einzige Ethnie, der man nicht ohne wenn und aber einen eigenen Staat zugesteht. Das ist ein Doppelstandard und das ist Antisemitismus und nicht Kritik.
Auch wenn man wegsieht und es duldet, Europa!
Wo sind aber all die Demonstranten, die für ein freies Gaza demonstrierten?
Sie freuen sich nicht? Niemand ruft: Die Hamas muss weg! Sie rufen nicht, bitte die 20 Punkte voranbringen, eine Demokratisierung muss her. Endlich Erleichterung, Perspektive, endlich ein Ende des Leids, kein Krieg mehr aber auch keine Herrschaft mehr der Islamisten. Endlich haben unsere Kinder eine Chance. Nein, all das rufen sie nicht.
Sie rufen nach wie vor, dass Israel weg muss. Weil es nur darum geht.
Sie werden mit Freunde Macron unterstützen, sofern er den richtigen Weg geht, auszublenden, was die Ursache ist.
Europa, wohin gehst Du?
Vor allem, was bist Du noch alles bereit zu tun, um eine Rechtfertigung dafür zu finden?
Unter den Jubelrufen "Tötet alle Juden" die im deutschen Fernsehen meines Wissens bisher nicht gezeigt wurden, sind auch jubelnde Menschen mit einer blauen Presseweste.
Es sind jene Pressevertreter, die die europäischen Pressevertreter mit Informationen, Bildern, Videos versorgen. Seit zwei Jahren. Dies gilt für Hilfsorganisationen bis zum internationalen Roten Kreuz,
dass die Geiseln nicht einmal besuchte, nicht einen einzigen Versuch unternahm ihnen zu helfen, ebenso für andere NGOs. Auch das ist Gaza. Da der Großteil Menschen aus Gaza sind.
In deutschen und europäischen Sendungen laufen sie hoch und runter die Sichtweisen einer Ideologie, die tief in Europa saß und 1945 nicht verschwand und die jetzt wieder aktuell ist. Ja, ich weiß, es ist alle kein Antisemitismus und es ist Kritik.
Wieder werden einige entsetzt sein über meine Anschuldigen.
Bei Phoenix zeigte man letzte Nacht einen Mann aus einem Dorf im "Westjordanland". Einen Palästinenser. Seine Frau kochte Kaffee. Normalität. Ein normaler Mensch. Kein Terrorist. Er bekam die Gelegenheit zu sagen, wie sie leiden. Er sagte: "Zwei Völker können nicht zusammen
auf einem Land leben." Schuld daran sei Israel. Sei Netanjahu. Und die deutsche Redaktion bringt das in keinen Kontext? Deckt noch nicht mal im Ansatz auf, was das bedeutet?  Man akzeptiert diese Forderung als legitim.
Man zerreißt aber Israel, wenn es sagt, es könne nicht neben einem solchen Staat leben. Das ist Doppelmoral.
Man beweint in Europa, dass doch Israel nur nicht so stur und so gemein und so hart sein solle.
Wer lebt in Israel friedlich demokratisch miteinander? Drei Millionen Muslime, Christen, Drusen leben mit den Juden gleichberechtigt zusammen" und in Europa singt man dieses Lied
weiter als gäbe es nur Frieden, wenn man Israel maßregelt. Um ihm an Ende zu sagen, Du bist der Störenfried, Du musst weg? Deine Verteidigung ist unerträglich für das freie palästinensische Volk. Dies will man Israel sagen. Niemand hat die Absicht Israel "abzuschaffen"?
Dann träumt bitte weiter.
Aber bedenkt, diese Ideologie, die jetzt keiner bereit ist in Grenzen zu halten. Sie hat nicht nur Israel als Feind ausgemacht sondern die Demokratie, westliche Werte. Sie nutzt westliche Werte und die Demokratie dafür gerade sehr gut.
Die Pressevertreter, die mit den europäischen internationalen Vertretern am liebsten sofort nach Gaza möchten, um die Welt zu versorgen mit Bildern. Sie wollen jetzt nach Gaza als wären dort die Wetterbedingungen nach starken Regenfällen wieder gut genug. Sie stehen seit Jahren vor Gaza und berichten es wäre sie dabei. Die internationalen Pressevertreter, die die Bilder vom 07, Oktober 2023, die Bilder der Opfer und Geiseln oft in ihren Schubladen gelassen haben.
Die Pressevertreter, die nicht über die Ursachen reden sondern eine Hassideologie oft als Widerstand deklarieren. Kinder zeigen. Ursachen weglassen oder in Richtung Israel zeigen.
Israel wurde nicht nur unter dem Ministerpräsidenten Netanjahu angegriffen. Israel auszulöschen ist kein neuer Plan und auch keine Reaktion auf Israels handeln.
Es war immer und ist eine Reaktion auf Israels Existenz.
Was werden die Pressevertreter aus Gaza, die jetzt jubeln ihren internationalen Kollegen denn, zeigen, wenn diese nach Gaza dürfen? Warum gehen sie dann nicht besser sehr bald mit einer internationalen Verwaltung objektiv nach Gaza. Als mit Menschen, die den 07. Oktober 2023 filmten und jubelten?
Haben sich die Alliierten Deutschland im Mai von NS Größen zeigen lassen, von den Menschen in Deutschland oder gingen sie so rein und sahen, was durch die NS Ideologie verursacht wurde. Man sah, was die Alliierten gezwungen war zu tun um Deutschland niederzuschlagen.
Bei Israel will man nichts anderes als zeigen, was Israel getan hat.
Ich möchte den Widerspruch aufgeklärt wissen zwischen der Angst: "Ach, wer weiß, ob das klappt, was dieser Trump da vorhat" und "jetzt aber ab nach Gaza und es schnell aufbauen".
Will Europa nur den humanitären Lieferanten spielen, den Besserwisser und sich gar
nicht dem Prozess stellen? Den erwartbaren Schwierigkeiten entziehen?
Trumps Plan sieht nämlich vor, dass internationale Verwalter in die Rolle gebracht werden, die man sonst bei Israel kritisierte. Es wäre faktisch eine Besatzung, um die Entwicklung zu koordinieren und zu steuern. Stillstand, gar scheitern ist da durchaus möglich. Trumps Plan sieht aber auch vor und das ist der Kern dieses Nahost Krieges, Israel zu schützen. Sicherheit zu garantieren. Europa schaut weg und stilisiert die Menschen in Gaza gerade zu Überlebenden eines israelischen Hurrikans.
Es geht um einen jahrzehntelangen Demokratisierungsprozess.
Oder ist Deutschland immer noch so gekränkt wegen seiner Niederlage 1945 und dem Versuch einer Entnazifizierung, einer jahrzehntelangen Besatzung? Will Deutschland deshalb so tun als gäbe es da jetzt fast nichts als aufzuräumen und man redet von einem zweiten Staat, dessen Staatsziele noch gar nicht definiert sind aber unüberhörbar. Tod Israels.
Aber niemand hat die Absicht,......
Alles mit dem Argument der dringend notwendigen Hilfe.
Europa will gerade jemanden Hosen anziehen, dessen Beine gebrochen sind. Jemanden, der eine Phobie vor Ärzten hat. Der lieber das Krankenhaus in die Luft sprengen wird als sich helfen zu lassen. Der aber Nahrung, Kleidung und Mitgefühl annehmen wird und sein Leid in die Welt schreit. Einen Schuldigen hat. Israel geh weg. Israel stirb. Israel Israel Israel. Dieser in Europa bereits pathologische Tunnelblick, übersieht die Tunnel der Hamas und deren Zweck.
Anstatt endlich mit einer Operation zu beginnen und einer islamistischen Ideologie das Rückgrat zu brechen. Dann kann man, ärztlich betreut mit der Heilung beginnen. Das ist der 20. Punkte Plan.
Macron, Europa will ihn am Montag zur Seite schieben.  Warum? Weil es um Hilfe geht?
Aber ein Gutes hat es ja für Europa. Israel kann den Wunschträumen nicht zustimmen. Denn das wäre Selbstmord. Somit hat Europa und die Welt am Ende dann ja wieder einen Schuldigen. Man kann nach über 70 Jahren weitere 70 Jahre Menschen versorgen als ewige Opfer Israels. Diese Opfer, die immer und immer wieder jede Chance verstreichen lassen es selbst zu tun. Denn sie können es nicht.
Israel steht ihnen im Wege.
So ist das nicht?
Was noch mal ruft man in Gaza? Was nochmal ruft man in der Welt?
Die Welt hat einem Arafat 1994 einen Friedensnobelpreis gegeben. Seine Worte abgedruckt in der Washington Post 1996, am 23. Februar 1996 in der Jerusalem Post re-zitiert.
Sie waren nicht neu. Auch die PLO hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass die "Erfindung eines palästinensischen Volkes aus Arabern, 1964 durch Arafat, die einzige Möglichkeit ist, die Juden zu vertreiben."
1996:
"Wir planen den Staat Israel zu beseitigen und einen palästinensischen Staat zu gründen. Wir werden das Leben für Juden durch psychologische Kriegsführung und Bevölkerungsexplosion unerträglich machen. Juden werden nicht bei Arabern leben wollen. Ich habe keinen Gebrauch für Juden."
Man höre in Europa 2025 was sie rufen.
Es ist ein Aufbruch in neue Zeiten.
Denn Israel wird mit Hilfe der USA den 20 Punkte Plan weiter voran treiben.
Alle, die Sorgen hatten, dass die Hamas das verhindert. Schaut lieber nach Europa, wer die Hamas gerade bestärkt.
Vergesst aber auch nicht, dass die Hoffnung auf Realismus basiert.
Wenn der 20 Punkte Plan durchgezogen werden kann, dann kann es einen dauerhaften Waffenstillstand geben.
Für Frieden aber braucht es die Akzeptanz sich mit einem Staat Israel abzufinden. Dann wird dieser auch weiterhin tun, was er am liebsten tut, am besten kann. Die Welt bereichern.
Wer jetzt lacht, der hat bereits verloren. Aber das wird der Wunsch nach Leben nie.

Die Friedensnobelpreisträgerin 2025 
María Corina Machado sieht das so:

„Ich widme diesen Preis dem leidenden Volk Venezuelas und Präsident Trump für seine entschlossene Unterstützung unserer Angelegenheit.“ Und meinte damit, die Unterstützung Trumps beim Freiheitskampf des venezuelanischen Volkes. Aber Trump hätte die internationale Auszeichnung auch für seine herausragende Rolle zur Beendigung des Gaza-Krieges verdient.

Nach Aussage Trumps hab Machado ihn angerufen und gesagt, dass sie die Auszeichnung ihm widme, weil er sie wirklich verdiene. Diese Geste habe er als „sehr schön“ empfunden und – Trump bleibt Trump: „Ich habe nicht gesagt: ‚Dann geben Sie ihn mir‘.“

„Trump hat Demokratie und Freiheit in Amerika wiederhergestellt“ – Sagt die Friedensnobelpreisträgerin

 

Trump gratuliert Machado zum Friedensnobelpreis

11. Oktob
er 2025 Tel Aviv:


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Ein unvergesslicher Abend auf dem Hatufim-Platz. Eine riesige Flagge wurde mit einer direkten Botschaft an US-Präsident Donald Trump entrollt: „Sie sind unser Nobelpräsident!“
Foto: Aviv Atlas
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Ist möglicherweise ein Bild von eine oder mehrere Personen, Times Square, Straße und Menschenmasse



 

 

Arno Finkelmann 
 
Fakten und Zahlen, die die Linken und Israel - Hasser nicht hören wollen!
Trump: „Hamas hat 58.000 Terroristen 👿 verloren.“
Die Gesamtzahl der Todesopfer in Gaza beträgt laut Hamas 👿 67.000.
Davon waren 58.000 Terroristen 👿, was einer Quote von 86 % entspricht – dem niedrigsten Anteil ziviler Opfer in einem Krieg der Geschichte!