Alle dachten, ich würde brutal sein. Ich erinnere mich sogar an Hillary Clinton, die während einer Debatte sagte: „Seht ihn euch an. Seht ihn euch an. Er wird gegen jeden Krieg führen.“ Und tatsächlich sagte sie: „Er hat eine Persönlichkeit, die sich voll und ganz dem Krieg verschrieben hat.“ Nein, meine Persönlichkeit ist eigentlich darauf ausgerichtet, Kriege zu verhindern, und es scheint …
Europa, was tust Du?
Die Freudentränen darüber, dass Donald Trump den Friedensnobelpreis nicht erhalten hat sind
noch nicht getrocknet, da sind sie wieder da, die Krokodilstränen aus Europa.
Ein Europa, welches nichts zum 20 Punkte Plan beigetragen hat. Außer Belehrungen. 2 Jahre und Europa konnte nichts ausrichten. Im Gegenteil.
Auf X fragte Musk, ob es in den USA eine neue Partei geben sollte, welche die Amerikaner der Mitte - aus seiner Sicht 80% - repräsentiert. Diese Frage wurde von 80,4% bejaht, was Musk für Vorsehung hält. Ergänzend repostete er Argumente für eine neue „America Party“.
Mensch, Donald Du komischer Witzbold, diese Suppe musst Du mit auslöffeln! Die unverdauliche Speise hat dein Staat angerichtet. Die damaligen Köche sind weg, das stimmt. Doch Du gehörst zum Servierpersonal, bist Oberkellner!
Seit dem 30. April 2024 und der Unterzeichnung des US-Ukraine-Mineralienvertrags ist die Stimmung eine andere, das trumpsche Momentum scheint zurückzukehren. Nicht nur, dass ihm der erste historisch bedeutsame Vertrag seiner zweiten Amtszeit gelang, er siegte über sich selbst und gab dem ukrainischen Präsidenten im Großgedruckten, nicht nur in Fußnoten, nach. Zelenskyys Verhandlungserfolg ist auch des US-Präsidentenerfolg. Beide glänzen in derselben Sonne. Im Schatten bleibt der Aggressor.
Daher bedurfte es einer unüberhörbaren Explosion, um zumindest die Führer und neuen Führer Europas zu wecken. Insofern können wir der Trumpadminstration für ihre unmissverständliche Deutlichkeit, mit der sie sich den Reichen des Bösen zuwendet, sogar dankbar sein.
Doch, Hilfe aus Rom naht. Die Oval-Office-Besucherin Georgie Meloni weiß Knöpfe zu drücken. Donald Trump findet die EU seit dem 17. April 2025 wieder sympathisch, setzt auf Kompromisse im Streit um die Zölle und will mit der flotten Römerin den Westen wieder groß machen.
Nun ist Donald Trump erneut Präsident und er ist nicht nur wütender als in seiner ersten Präsidentschaft, inzwischen paarte er seinen Ärger mit Gnadenlosigkeit gegenüber den angeblichen Freunden.
Das hätten diese Transformationseuropäer vorher wissen könne, hätten sie wirklich nachgedacht. Was sie heute noch nicht tun.
Nun also seine Zölle. Der Hühnerhaufen EU bekommt Schnappatmung.
Tja, liebe Leute den Mann habt ihr zum Präsidenten gemacht. Ihr höchstselbst!
Ohne den Wokismus, ohne die Hinwendung zum Islamismus, ohne die Transformation, ohne die idiotische Energiewende und ohne den Dementen im Oval Office würde heute die NATO nicht vor einer Bewährungsprobe stehen und Russland wäre keine solche Gefahr wie derzeit.
Problematisch ist auch, dass unter dem Trumpismus besonders liberal – konservative Kräfte leiden. Da Trump eine derart abschreckende Wirkung hat, erstarken die eigentlich im Niedergang begriffenen woke – linken Kräfte wieder.