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Wenn das Private politisch ist und erbärmlich daher kommt

"Unmut über Essen für Orban"

Einmal Blockflöte, immer Blockflöte.

 

Wären Tillich und Haseloff echte Kerle, wären das Staatsbesuche des ungarischen Ministerpräsidenten geworden. So aber wurde das alles verängstigt zu privaten Treffen degradiert. Mich schüttelt's!

 

Auch anläßlich von Staatsbesuchen können sich Regierungschefs in die Augen schauen und bspw. fragen, was denn unter einer illiberalen Demokratie zu verstehen sei.

Aber den Ministerpräsidenten gerade dieses europäischen Staates nur "privat" zu empfangen, das ist erbärmlich! Den Ungarn haben die Sachsen und Sachsen-Anhaltiner die Freiheit mit zu verdanken. Nicht umgekehrt!