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Trumps UN-Botschafterin angeblich rechtsextrem

 

 

 

 

Emrah Erken

Elise Stefanik war diejenige Kongressabgeordnete, welche die drei woke-linken Universitätspräsidentinnen von Harvard, Penn und MIT am 5. Dezember 2023 bei einer Befragung durch einen Kongressausschuss in die Enge trieb, die den 7. Oktober 2023 relativierten und "kontextualisierten", nachdem studentische Hamas-Supporter an diesen Universitäten den Pogrom abfeierten, zur Globalisierung der Intifada aufriefen und auf dem Campus jüdische Studenten drangsalierten.
In der Folge mussten die Präsidentin von Penn (Liz Magill) sowie jene von Harvard (Claudine Gay) ihre Stühle räumen, vor allem dank Elise Stefanik.
Heute bezeichnet die Schweizer Boulevard-Zeitung Blick Elise Stefanik eine "Rechtsextremistin", die den Posten der UN-Botschafterin der Vereinigten Staaten übernehmen wird.
Merke: Laut den Woke-Linken sind jene "rechtsextrem" und "Nazi", die sich für Juden starkmachen und den Antisemitismus bekämpfen.

 

Zwei aktuelle Posts von Elisa Stefanik auf X, die vom linksgrünen Blick als "rechtsextrem" eingestuft wird.
Sie soll die nächste UN-Botschafterin der USA werden.
Sie will die Beendigung der Finanzierung der sog. Märtyrerrenten an die palästinensische Autonomiebehörde und möchte den Druck auf das islamofaschistische Mullah Regime erhöhen.
Wow! Ist das rechtsextrem!

 

Trump bestätigt die pro-israelische Abgeordnete Elise Stefanik als US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen

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Zur Person Emrah Erken: https://www.erkenlaw.ch/en/