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Vorarbeiten zum UN-Migrationspakt?

Ein (angeblicher?) Link zur EU-Kommission wirft Fragen auf. Eine (angebliche?) Studie von 2010 namens „STUDY ON THE FEASIBI LITY OF ESTABLISHING A MECHANISM FOR THE RELOCATION OF BENEFI CIARIES OF INTERNATIONAL PROTECTION“ lässt, vorausgesetzt die Studie ist kein Fake, den UN-Migrationspakt von 2018 in seiner desaströsen Tragweite in bedrohlichem Licht erahnen. Würde diese Studie wahr werden, würde Europa der Komplettvernichtung anheimfallen.

Ich mag es nicht glauben. Vielleicht gelingt es akribischen Zeitgenossen, Licht um und in diese „Studie“ zu bringen. Der Link irritiert, er leitet angeblich zur Europäischen Kommission weiter.

Ich empfehle dringend die Seite 112. Die Tabelle (oben) hat es in sich. In Deutschland könnten nach dieser Studie bspw. knapp 275 Millionen Menschen leben?
In Österreich könnten es angeblich knapp 75 Millionen sein. Hier liegt die Annahme nahe, dass die infolge der Erderwärmung freigetauten Täler, vormals Gletscher, zur Besiedlung freigegeben würden. Auch die Alpengipfel dürften zur Besiedlung geeignet sein?

Der Wochenblick Österreich am 13. November 2018: "Vertuschte Studie..."

Erstellt wurde die Studie im Auftrag der Europäischen Kommission von Ramboll Management Consulting and Eurasylum Ltd. Dass die "Stellungnahme" nur die halbe Wahrheit wiedergibt, erhellt sich aus folgender Passage eines Kommissionspapiers von 2011 aus gleichem Hause: Study on the Feasibility and legal and practical implications of establishing a mechanism for the joint processing of asylum applications on the territory of the EU
HOME/2011/ERFX/FW/04

 

 

 

"Study context and objective:
The European Commission's Directorate-General for Home Affairs has commissioned
Ramboll Management Consulting and Eurasylum Ltd to conduct a study on the
feasibility and legal and practical implications of establishing a mechanism for the joint
processing of asylum applications on the territory of the EU. The results of the study
will feed into the Commission's further deliberations on developing burden sharing
mechanisms in the field of asylum.
The objective of this study is not to produce a final report with firm conclusions on the
best possible design of a mechanism for joint processing of asylum claims within the
EU. At this stage, the objective is rather to end up with a selection of the most feasible
elements from each proposed option from which a more final version of the
mechanism can be constructed. It may very well be that the best solution lies in a
combination of the proposed options, or in something that goes beyond what the
preliminary options propose."

 

(S. 128)

 

Von Schlamperei und mangelnder Übersicht spürt man hier nichts. Es sind Denkübungen als Grundlage der Beratungen der Kommission über Lastenverteilung im Asylbereich. Interessant sollte es  für die Bürger schon sein zu erfahren, wie da gedacht (und gelacht) wird.